Miau! Hier ist Loki. Heute muß ich mal ein ernstes Wörtchen mit dir reden, denn es geht um etwas sehr Wichtiges: Welche Lebensmittel du niemals, wirklich niemals, in unsere Mägen lassen darfst! Denn glaub mir, wir Katzen sind zwar kleine, feine Raubtiere, aber unsere Mägen sind manchmal empfindlicher als ein frisch gefangener Mäuseschwanz.
Du denkst vielleicht, „Ach, ein kleines Stückchen wird schon nicht schaden.“ Aber laß dir von einem erfahrenen Kater wie mir sagen: Das ist ein Irrtum, der uns Katzen ganz schön auf den Magen schlagen kann – oder schlimmer! Deswegen hier meine ganz persönliche Liste der Dinge, die aus unserem Futternapf (und unserer Reichweite!) verschwinden müssen.
Gefährliche Lebensmittel: Mein Magen knurrt nur nach Gesundem!
1. Zwiebeln und Knoblauch (und alles, was dazu gehört)
Ob roh, gekocht, getrocknet oder als Puder – diese Dinger sind für uns giftig! Die machen unsere roten Blutkörperchen kaputt. Stell dir vor, du hast nicht genug rote Blutkörperchen, um Sauerstoff zu transportieren. Das ist keine Spaß. Symptome? Müdigkeit, Schwäche, blasses Zahnfleisch. Also: Zwiebelringe? Nein danke! Knoblauchbrot? Ganz bestimmt nicht für mich! Und das gilt auch für Schnittlauch, Bärlauch und Lauchzwiebeln. Diese Pflanzen schmecken vielleicht dir, aber uns treiben sie Tränen in die Augen – und zwar nicht vor Freude.
2. Schokolade und Kaffee: Finger weg vom schwarzen Gold!
Ich weiß, für euch Menschen ist Schokolade das Größte. Aber für uns? Gift! Und das meine ich ernst. Theobromin und Koffein sind die Übeltäter. Je dunkler die Schokolade, desto gefährlicher. Erbrechen, Durchfall, Herzrasen, Krämpfe – das kann passieren. Und bei Kaffee ist es dasselbe. Also, wenn du deinen Morgenkaffee genießt, behalte ihn für dich!
3. Milchprodukte: Puh, das Gären im Bauch!
„Katzen lieben Milch!“ – Das ist ein Märchen, das uns die Menschen seit Generationen erzählen! Als Kitten trinken wir Muttermilch, klar. Aber als erwachsene Katze fehlt uns ein Enzym namens Laktase. Ohne das kann unser Darm den Milchzucker nicht verdauen. Was passiert dann? Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall. Nicht schön, sag ich dir. Deswegen: Wasser ist immer die beste Wahl für uns.
4. Rohes Fleisch, Fisch und Eier: Salmonellen ahoi!
Ja, ich bin ein Jäger. Ich fange Mäuse und Vögel. Aber wenn es um das rohe Fleisch, das du im Kühlschrank hast, geht: Vorsicht! Salmonellen und E. Coli sind Bakterien, die auch uns krank machen können. Und rohe Eier? Die enthalten Avidin, ein Protein, das die Aufnahme von Biotin blockieren kann. Das kann zu Haut- und Fellproblemen führen. Stumpfes Fell? Das ist ein No-Go für einen Kater wie mich!
ABER, Achtung hier kommt das ABER: Ein frisches, rohes Eigelb (ohne Eiweiß!) ist tatsächlich eine tolle Sache für uns! Es ist voller Vitamine und Nährstoffe und kann unser Fell richtig glänzend machen. Denk nur an Sookie, ihr Fell schimmert wie frisch geputzte Schuhe – und das liegt auch an solchen Extras! Aber bitte, wirklich nur das Eigelb und nur, wenn es frisch ist. Sonst lieber Finger weg!

5. Trauben und Rosinen: Ein Rätsel mit fatalen Folgen!
Warum genau Trauben und Rosinen für uns so gefährlich sind, weiß nicht mal ich. Aber Fakt ist: Sie können zu Nierenversagen führen. Selbst kleine Mengen reichen aus. Also, wenn du deinen gesunden Snack isst, teile ihn nicht mit uns.
6. Avocado: Das „Superfood“, das uns vergiftet!
Für dich mag Avocado gesund sein, aber für uns ist sie tabu. Sie enthält Persin, einen Stoff, der Magen-Darm-Probleme verursachen kann.
7. Alkohol: Nicht lustig, sondern lebensgefährlich!
Das ist wohl selbstverständlich, oder? Aber es muß gesagt werden: Auch die kleinste Menge Alkohol kann bei uns zu schweren Leber- und Hirnschäden führen. Das ist überhaupt nicht lustig.
8. Nüsse (insbesondere Macadamianüsse): Der harte Kern des Ärgers!
Ich weiß, ihr knabbert gerne an diesen Dingern. Aber für uns? Absolut tabu! Besonders die Macadamianüsse sind extrem gefährlich. Schon eine kleine Menge kann zu Schwäche, Erbrechen, Zittern, Fieber und sogar Lähmungserscheinungen führen. Und auch wenn andere Nüsse wie Mandeln oder Walnüsse nicht ganz so giftig sind, enthalten sie oft sehr viel Fett. Und zu viel Fett ist für unsere kleinen Katzenmägen auch nicht gut, das kann zu einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse führen. Also, die Nuss-Schale bleibt bei euch!
9. Xylit (Birkenzucker): Der süße und tödliche Verräter!
Das ist ein wirklich fieser Übeltäter, der sich oft in zuckerfreien Kaugummis, Bonbons, Backwaren und sogar einigen Erdnussbutter-Sorten versteckt. Für uns ist Xylit hochgiftig! Es führt zu einem extrem schnellen Abfall des Blutzuckerspiegels (Hypoglykämie), was Zittern, Krämpfe, Schwäche und im schlimmsten Fall Leberversagen zur Folge haben kann. Das ist wirklich ein Notfall! Lies immer die Zutatenliste bei Produkten, die du uns geben könntest, auch wenn du es nur gut meinst.
10. Hefeteig: Der Bäcker-Albtraum!
Wenn du backst, riecht das ja oft verführerisch. Aber roher Hefeteig ist brandgefährlich für uns! Die Hefe gärt im warmen Magen weiter und bildet dabei Gase. Stell dir vor, dein Bauch bläht sich auf wie ein Ballon – das ist extrem schmerzhaft für uns. Außerdem entsteht bei der Gärung Alkohol, und wie ich schon sagte: Alkohol ist für uns Katzen pures Gift! Also, Teigreste sind nur für den Mülleimer bestimmt, nicht für uns!
11. Gekochte Knochen: Die heimliche Gefahr!
Ich liebe es, an Knochen zu nagen, wenn ich mal eine Maus gefangen habe. Aber gekochte Knochen, wie sie vielleicht von eurem Eßtisch fallen, sind eine riesige Gefahr! Durch das Kochen werden sie spröde und splittern leicht. Diese scharfen Splitter können unseren Verdauungstrakt verletzen, Speiseröhre, Magen oder Darm durchbohren. Das ist unglaublich schmerzhaft und lebensbedrohlich! Außerdem können sie zu schlimmer Verstopfung oder sogar zum Ersticken führen. Also, gekochte Knochen gehören nicht in unseren Napf!
12. Pilze (Wildpilze): Das Wald-Risiko!
Wir Katzen sind zwar keine Pilzsammler, aber aus Neugier könnten wir mal an einem Pilz knabbern, wenn du ihn in der Wohnung liegen läßt oder wir im Garten unterwegs sind. Genau wie bei Menschen gibt es auch für uns giftige Pilze, und die Folgen können von Magen-Darm-Problemen bis hin zu tödlichem Nieren- oder Leberversagen reichen. Wenn du Pilze sammelst, laß uns niemals unbeaufsichtigt damit. Im Zweifel gilt: Finger weg!
13. Süßigkeiten (allgemein, Zucker): Das ungesunde Extra!
Auch wenn Zucker selbst nicht direkt giftig ist wie Xylit, sind Süßigkeiten für uns Katzen absolut überflüssig und langfristig schädlich. Wir können Süßes nicht schmecken, daher sind sie für uns auch nicht „lecker“ im menschlichen Sinne. Sie führen zu Übergewicht, Zahnschäden und können langfristig das Risiko für Diabetes erhöhen. Unser Körper ist nicht dafür gemacht, Zucker in großen Mengen zu verarbeiten. Also, dein Kuchen ist für dich, mein Napf für mich!
14. Rohe Kartoffeln, Tomaten und Auberginen: Das Nachtschatten-Gewächs-Geheimnis!
Manche Gemüsesorten sind für uns auch nicht gut, besonders wenn sie roh sind oder noch unreif. Kartoffeln, Tomaten und Auberginen gehören zur Familie der Nachtschattengewächse. Sie enthalten Solanin, einen Stoff, der Magen-Darm-Probleme, Erbrechen, Durchfall und sogar neurologische Symptome verursachen kann. Grüne, unreife Kartoffeln oder Kartoffeln, die schon keimen, sind besonders gefährlich. Also, lieber gekochtes Gemüse, wenn überhaupt! Und wenn du Tomaten oder Auberginen kochst, ist der Gehalt an Solanin zwar geringer, aber es ist besser, diese Dinge einfach nicht mit uns zu teilen.
15. Salziges Essen: Der Salzstreuer-Schreck!
Wir Katzen brauchen Salz, ja, aber in sehr geringen Mengen. Zu viel Salz kann zu Erbrechen, Durchfall, Zittern, Krämpfen und sogar zu einer Natriumvergiftung führen. Das ist gefährlich für unsere Nieren! Deshalb sind salzige Snacks wie Chips, Brezeln, gesalzenes Popcorn oder auch stark gewürzte Wurstwaren tabu für uns. Unser Futter hat genug Salz für uns.
16. Rhabarber: Das saure Risiko!
Rhabarberblätter enthalten Oxalsäure, die für uns giftig ist und zu Nierenproblemen führen kann. Auch die Stiele können in großen Mengen schädlich sein. Da wir ja nicht gerade dafür bekannt sind, gerne sauer zu essen, ist das Risiko meist gering, aber falls du Rhabarber im Garten hast, paß auf uns auf!

Gewürze und Kräuter: Unsere feine Nase riecht Gefahr!
Wir Katzen haben einen viel feineren Geruchssinn als du. Und das ist auch gut so, denn viele Gewürze, die deine Gerichte so lecker machen, sind für uns gefährlich.
1. Muskatnuß, Zimt und Gewürznelken:
Diese Weihnachtsgewürze sind besonders tückisch. Muskatnuß enthält Myristicin, das unsere Leber und unser Nervensystem schädigen kann. Schon kleine Mengen sind gefährlich. Eine ganze Nuß? Das wäre eine Katastrophe!
Ich habe es schon kurz erwähnt, aber Zimt ist auch so eine Sache. In kleinen Mengen, die wir vielleicht mal unbeabsichtigt aufnehmen, ist er meist unproblematisch. Aber größere Mengen, zum Beispiel Zimtstangen, an denen wir knabbern könnten, können Reizungen im Maul und Rachen verursachen, zu Erbrechen und Durchfall führen und im schlimmsten Fall sogar die Leber schädigen. Also Vorsicht bei Zimtduftkerzen oder wenn du Zimt beim Backen verwendest!
2. Petersilie, Fenchel und Anis:
Obwohl oft als harmlos angesehen, können diese Kräuter in größeren Mengen leicht giftig für uns sein. Petersilie kann harntreibend wirken, und bei Fenchel und Anis ist einfach Vorsicht geboten.
3. Basilikum, Dill, Rosmarin:
Puh, da bin ich ausnahmsweise mal entspannt! Diese Kräuter sind für uns meist ungefährlich. Basilikum ist uns oft zu intensiv im Geruch, aber wenn wir mal ein Blatt knabbern, passiert nichts. Dill und Rosmarin werden sogar manchmal als beruhigend oder entzündungshemmend beschrieben. Aber denk immer dran: Alles in Maßen!
Wichtig: Es gibt auch viele Pflanzen in euren Wohnungen und Gärten, die für uns giftig sind! Lilien sind zum Beispiel extrem gefährlich und können Nierenversagen verursachen. Auch Efeu, Osterglocken, Oleander und Tulpen sind nichts für uns. Wenn du dir nicht sicher bist, ob eine Pflanze sicher ist, schau auf einer Liste nach oder frag deinen Tierarzt. Außerdem findest du hier einen tollen Blogbeitrag mit einer übersichtlichen Tabelle.
Die große Loki-Gefahrenliste: Was uns Katzen wirklich schadet!
Lebensmittel / Substanz | Symptome bei Vergiftung | Gefahrenbewertung (1-5 Pfoten, 5 = höchste Gefahr) |
Zwiebeln, Knoblauch, Lauch & Co. (roh, gekocht, getrocknet, Pulver) | Erbrechen, Durchfall, Schwäche, blasse Schleimhäute, erhöhte Herzfrequenz, Atemnot, Gelbsucht (Anämie) | 5 Pfoten (Sehr gefährlich! Kann tödlich sein!) |
Schokolade, Kakao | Erbrechen, Durchfall, Unruhe, Zittern, Herzrasen, Krämpfe, erhöhte Körpertemperatur, Koma, Tod | 5 Pfoten (Besonders dunkle Schokolade extrem gefährlich!) |
Kaffee, Tee, Energydrinks (Koffein) | Ähnlich wie bei Schokolade: Unruhe, Herzrasen, Zittern, Krämpfe, Erbrechen, Hyperaktivität | 5 Pfoten (Selbst kleine Mengen können gefährlich sein!) |
Trauben, Rosinen | Erbrechen, Lethargie, Durchfall, Bauchschmerzen, akutes Nierenversagen (oft erst nach 24-72 Std.), kein Urinabsatz | 5 Pfoten (Extrem gefährlich! Wirkung kann dosisunabhängig sein!) |
Alkohol | Erbrechen, Desorientierung, Koordinationsverlust, Atemnot, Koma, Tod | 5 Pfoten (Äußerst gefährlich! Leber- und Hirnschäden!) |
Avocado (Frucht, Blatt, Kern) | Magen-Darm-Beschwerden (Erbrechen, Durchfall), Atemprobleme, Flüssigkeitsansammlung im Körper (Ödeme) | 4 Pfoten (Kann ernste Probleme verursachen) |
Rohes Fleisch, Roher Fisch | Magen-Darm-Infektionen (Salmonellen, E. Coli), Erbrechen, Durchfall, Fieber | 3-4 Pfoten (Risiko einer bakteriellen Infektion) |
Rohe Eier (nur Eiweiß) | Biotin-Mangel (führt zu Haut- und Fellproblemen), Magen-Darm-Probleme (Salmonellen) | 3 Pfoten (Langfristige Probleme, bei bakterieller Infektion akut gefährlich) |
Milchprodukte (Milch, Käse, Joghurt) | Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen (Laktoseintoleranz) | 3 Pfoten (Unangenehm, aber meist nicht lebensbedrohlich bei kleiner Menge) |
Nüsse (insbesondere Macadamianüsse) | Lethargie, Erbrechen, Zittern, Schwäche, Gelenkschmerzen (Macadamianüsse). Andere Nüsse enthalten viel Fett, was zu Pankreatitis führen kann. | 3-4 Pfoten (Macadamianüsse 4 Pfoten, andere Nüsse 3 Pfoten wegen hohem Fettgehalt) |
Xylit (Birkenzucker, in zuckerfreien Kaugummis, Süßigkeiten) | Insulinanstieg, rapid abfallender Blutzucker (Hypoglykämie), Lethargie, Krämpfe, Leberversagen | 5 Pfoten (Äußerst gefährlich! Bereits kleine Mengen lebensbedrohlich!) |
Hefeteig | Blähungen, Schmerzen (Teig geht im Magen auf), Alkoholproduktion (Vergiftung) | 4 Pfoten (Schmerzhaft und kann zu Alkoholvergiftung führen) |
Knochen (gekocht) | Splittergefahr (Verletzungen im Magen-Darm-Trakt, Verstopfung, Erstickung) | 4 Pfoten (Akute Verletzungsgefahr!) |
Pilze (Wildpilze) | Abhängig von der Art des Pilzes: Magen-Darm-Probleme, Nieren- oder Leberschäden, neurologische Symptome, Tod | 5 Pfoten (Unbedingt vermeiden! Giftpilze sind lebensgefährlich!) |
Muskatnuß | Halluzinationen, Desorientierung, erhöhte Herzfrequenz, Bauchschmerzen, Krämpfe, Leberschäden | 4 Pfoten (Auch in kleinen Mengen gefährlich) |
Zimt | Reizungen des Mund- und Rachenraums, Erbrechen, Durchfall, niedriger Blutzucker, Leberschäden bei größeren Mengen | 2-3 Pfoten (Geringere Mengen weniger problematisch, größere Mengen können schädlich sein) |
Süßigkeiten (allgemein, Zucker) | Magen-Darm-Probleme (Durchfall), auf lange Sicht Übergewicht, Diabetes, Zahnschäden | 2 Pfoten (Keine akute Gefahr, aber langfristig ungesund) |
Rohe Kartoffeln, Tomaten, Auberginen | Magen-Darm-Probleme, Erbrechen, Durchfall, neurologische Symptome (Solaninvergiftung) | 3 Pfoten (Gefahr v.a. bei unreifen/grünen Teilen oder großen Mengen) |
Salziges Essen (Chips, Wurst etc.) | Erbrechen, Durchfall, Zittern, Krämpfe, Natriumvergiftung, Nierenschäden | 3-4 Pfoten (Akute Gefahr bei größeren Mengen) |
Rhabarber | Nierenprobleme, Erbrechen, Durchfall (Oxalsäure) | 3 Pfoten (Gefährlicher sind die Blätter, aber auch Stiele in großen Mengen) |
Was tun, wenn doch etwas passiert ist?
Manchmal sind wir neugierig oder du paßt mal nicht auf (keine Sorge, das passiert den besten Menschen!). Wenn du den Verdacht hast, daß deine Katze etwas Giftiges gefressen hat, dann ist schnelles Handeln angesagt!
- Ruhe bewahren: Panik hilft niemandem, am wenigsten uns.
- Sofort zum Tierarzt! Das ist das Wichtigste. Rufe vorher an und beschreibe, was passiert ist. Nimm, wenn möglich, eine Probe von dem, was wir gefressen haben, mit.
- Kein Erbrechen auslösen! Das kann es schlimmer machen, es sei denn, der Tierarzt rät dir ausdrücklich dazu.
Mein Fazit als Kater: Sicherheit geht vor!
Am besten ist es, diese gefährlichen Dinge gar nicht erst in unsere Nähe zu lassen. Bewahre Lebensmittel und Gewürze immer sicher und unzugänglich auf. Denk daran, daß unsere Gesundheit das Wichtigste ist. Und wenn du uns etwas Gutes tun willst, gib uns hochwertiges Katzenfutter und spezielle Katzensnacks. Die sind auf unsere Bedürfnisse abgestimmt und schmecken uns – versprochen!
Zum Beispiel, wenn du uns mal eine Freude machen möchtest, dann sind diese speziellen Katzensnacks* eine viel bessere Wahl als ein Stück deiner Schokolade. Und für die Wasseraufnahme – essentiell für uns – können wir einen Katzenbrunnen* nur wärmstens empfehlen. Das animiert uns, mehr zu trinken, was super für unsere Nieren ist!
Dein Loki.

*Psst, Menschen! Wenn ihr über unsere Links etwas bestellt, gibt’s vielleicht ein paar extra Leckerlis für uns. Versprochen, wir beißen nicht, wenn ihr das tut! Und für euch ändert sich natürlich nichts am Preis! Blog enthält Affiliate-Links