Hört mal, ihr lieben Zweibeiner! Hier ist Saru, der Kater mit dem getigerten Fell und den weisesten Blicken, die es jenseits der Katzenminze-Plantage gibt. Normalerweise überlasse ich meinen Menschen die Tipperei, aber heute muß ich einfach mal meine Pfoten in die Tasten hauen. Es geht um ein Thema, das euch alle elektrisiert: Wie meine Dosenöffnerin es geschafft hat, mit Pinterest Geld zu verdienen.
Ihr müßt wissen, meine Lieblingsdosenöffnerin steckt immer noch in einer Art Hamsterrad fest. So nennt sie ihren Job, bei dem sie fast jeden Tag in so ein komisches, enges Büro fährt. Ich hab mich immer gefragt, was das sein soll – ein Hamsterrad? Und wieso muß man da rein? Ich bin froh, daß mein Job darin besteht, mich von ihr beschmusen zu lassen, gemütlich auf dem Sofa zu dösen und meine täglichen Runden im gesicherten Garten zu drehen. Ihre Situation ist zwar nur eine Teilzeit-Gefangenschaft, aber selbst das raubt ihr viel zu viel ihrer wertvollen Zeit. Sie sehnt sich nach einem Leben, das sie glücklich macht, mit mehr Zeit für mich, für meinen Bruder Loki und für ihre eigenen kreativen Projekte, die ihr so am Herzen liegen. Sie träumt davon, das Hamsterrad bald für immer zu verlassen.
Also startete sie im Dezember 2024 diesen Blog.
Psst, Menschen! In diesem Artikel gibt es Affiliate-Links. 🐾 Wenn ihr über diese Links etwas bestellt, bekommen wir vielleicht ein paar extra Leckerlis – versprochen, wir beißen nicht! 😉 Für euch ändert sich am Preis natürlich nichts.
Alle Leckerbissen auf einen Blick
Der Kompaß für den digitalen Dschungel
Eigentlich war es so: Bevor sie überhaupt wußte, wie man einen Blog startet, stolperte sie auf Instagram über einen Kurs zum Thema Geld verdienen mit Pinterest*. Ich dachte ja erst, sie wollte mir einen neuen Spielball zeigen, der leuchtet und klickert. Aber nein – es ging darum, wie man mit Pinterest Reichweite aufbaut und langfristig Geld verdienen kann. Dieser Kurs war der Funke, der alles entzündete.
Die Anfänge
Ihr hättet sie sehen sollen! Sie war wie verwandelt. Sie saß stundenlang vor ihrem Chromebook*. Mal ganz still und konzentriert und schaute Videos, mal tippte sie wie wild auf der Tastatur herum. Ihr Blick klebte am Bildschirm, die Finger zappelten unermüdlich. Ich habe mich oft neben ihr Mauspad gelegt und ihre Hand gewärmt. So hab ich ihr gezeigt, daß sie nicht allein ist auf diesem Weg. Sogar mein Bruder Loki hat sich für das Ding interessiert. Er ist ab und zu drübergelaufen, hat seine Pfoten über die Tastatur gesetzt und so mit „geschrieben“. Manchmal hat er einen Buchstaben-Salat hinterlassen, den meine Dosenöffnerin dann schmunzelnd wieder gelöscht hat. Ich habe mir gedacht: Was macht die da bloß? Was sind diese bunten Pins? Und was sind diese „Keywords“, von denen sie andauernd redet? Ich dachte, Schlüsselwörter sind die, mit denen man eine Tür aufmacht. Sie erklärte mir, es sind Worte, die man auf die Pins schreibt, damit der Pinterest-Algorithmus versteht, worum es geht. Pinterest ist ja so eine Art riesiger, digitaler Baum, in dem die Pins wie kleine Vögel sitzen und nur darauf warten, gefunden zu werden.

Dieser Kurs war wie ein Kompaß für sie. Er hat ihr den Weg gezeigt, und das hat auch mich beruhigt. Denn ich wußte, daß sie endlich einen Plan hatte. Der Kurs versprach, ihr beizubringen, wie man die eigene Marke auf Pinterest aufbaut und wie man die Plattform wie eine visuelle Suchmaschine nutzt, um die richtigen Leute anzuziehen. Sie lernte, daß Pinterest nicht nur für Rezepte und Hochzeitsideen da ist, sondern eine Goldgrube für Online-Unternehmer sein kann.
Der geniale Pinterest-Kurs
Der Kurs hat meiner Dosenöffnerin gezeigt, wie man ein professionelles Pinterest-Profil erstellt, wie man die besten Keywords findet, die wirklich zu den eigenen Inhalten passen, und wie man ansprechende Pins gestaltet. Die ersten Blogartikel, die sie schrieb, basierten direkt auf den Lektionen dieses Kurses. Sie lernte, welche Pins am besten funktionieren – die länglichen, die direkt die Neugier wecken. Sie nannte sie „vertikale Wunder“. Außerdem hat der Kurs ihr geholfen, ihren Blog-Traffic zu vervielfachen. Und es gab sogar eine Lektion zum Thema “Monetarisierung“. Sie hat gelernt, wie man Affiliate-Links richtig in die Pins einbaut, ohne daß es aufdringlich wirkt. Ich hab ihr gesagt, das ist wie ein leckerer Happen, den man in eine Katzenangel einwickelt: verlockend und natürlich.
- Verständnis für den Algorithmus: Meine Dosenöffnerin weiß jetzt, wie dieser große, digitale Baum funktioniert und warum manche Pins besser fliegen als andere.
- Struktur statt Chaos: Endlich ein klarer Fahrplan.
- Praktische Umsetzung: Sie konnte das Gelernte sofort bei ihren eigenen Pins anwenden und sehen, was funktioniert.
- Motivation: Endlich das Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein.
Der Kurs war so aufgebaut, daß sie Schritt für Schritt an die Hand genommen wurde. Es war wie eine große, freundliche Katze, die einem zeigt, wo das leckerste Futter steht. Mit den klaren Anleitungen konnte sie direkt loslegen, ohne sich in den vielen Möglichkeiten zu verlieren. Und das Beste: Sie hatte die Möglichkeit, bei Fragen direkt mit der Kursanbieterin und anderen Teilnehmern bei Facebook zu sprechen. So konnte sie alle Unsicherheiten schnell klären und weitermachen.

Wenn das Leben dazwischenpfotelt: Geduld und Rückschläge
Meine Dosenöffnerin hat den Kurs in ihrem eigenen Tempo gemacht. Manchmal mehrere Lektionen auf einmal, manchmal nur eine. Das war auch gut so, denn das Leben warf ihr ein paar dicke Brocken in den Weg.
Trauer und Verlust
Zuerst starb unsere „Schwester“ Sookie. Das war eine sehr schwere Zeit für uns alle. Die Dosenöffnerin war traurig, und ich habe gespürt, wie die Stimmung im Haus bedrückt war. Und dann, genau zwei Wochen später, verlor sie auch noch ein geliebtes menschliches Familienmitglied. Die Trauer war überwältigend. Die Arbeit am Blog und an Pinterest rückte in den Hintergrund, weil man sich in solchen Zeiten einfach nur noch verkriechen möchte. Sie hat sich viel Zeit zum Trauern genommen, und ich war immer an ihrer Seite. Ich habe mich in ihr Bett gekuschelt und einfach nur da gelegen, ohne etwas zu sagen. In dieser Phase sank ihre Energie – und mit ihr auch die Zahlen bei Pinterest. Aber sie gab nicht auf.
Ein Wirbelwind namens Raya
Und dann kam Raya. Dieser kleine Wirbelwind, der unser Leben komplett auf den Kopf gestellt hat! Als sie einzog, hatten wir alle Pfoten voll zu tun. Ich und Loki mußten ja erst mal lernen, mit ihr auszukommen, und das hat uns alle sehr beschäftigt. Es gab kein Halten mehr! Raya hat uns gejagt, die Leckerlies geklaut und den Catwalk als Rennstrecke benutzt. Meine Dosenöffnerin hatte kaum Zeit, sich um den Blog und Pinterest zu kümmern. Wenn du wissen willst, wie so eine Katzen-Zusammenführung abläuft, lies den Artikel, den meine Dosenöffnerin darüber geschrieben hat.
Der Lohn der Geduld
Aber sie gab nicht auf. Nach der Pause begann sie wieder aktiver zu pinnen – und siehe da: Die Reichweite und Klickzahlen stiegen erneut. Für mich war das der Beweis, daß man nicht aufgeben darf, auch wenn es mal schwierig wird. Der Erfolg kommt nicht über Nacht. Man muß sich durchbeißen, auch wenn das Leben dazwischenpfotelt. Manchmal sind die größten Erfolge diejenigen, die man sich in schwierigen Zeiten erkämpft.
Der große Knaller: Besucher und die ersten Taler
Dank Pinterest kamen plötzlich viel mehr Leser auf unseren Blog. Und bald auch die ersten Einnahmen. Ich hab’s ja immer gewußt, daß wir etwas Besonderes zu erzählen haben. Besonders erfolgreich waren Pins, die unsere tollsten Katzenprodukte bewerben. Wie zum Beispiel die kuscheligen Kratztonnen* für die besten Nickerchen oder die genialen Intelligenzspielzeuge. Habt ihr schonmal so ein Spielzeug ausprobiert, wo man die Leckerlis rausholen muß? Mein Bruder Loki steht total drauf. Und natürlich die Katzengehege für den sicheren Freigang. Apropos, wenn du auch einen gesicherten Freigang für deinen Stubentiger möchtest, schau dir diesen Blogbeitrag an.
Und dann war es so weit. Meine Dosenöffnerin saß wie erstarrt vor dem Bildschirm. Ich habe mich auf ihren Schoß gelegt, aber sie hat sich nicht bewegt. Ich habe mir gedacht, irgendetwas stimmt nicht. Sie war sprachlos. Es stellte sich heraus, daß jemand die Kratztonne* bestellt hatte, die sie empfohlen hatte. Ich hab ihr dabei geholfen, ein besonders gutes Modell auszusuchen, mit weichem Plüsch und stabilem Sisal. Sie hat es gekauft und ich habe es getestet und für gut befunden.
Es war der Beweis: Pinterest funktioniert – und der Kurs hat den Weg dahin gezeigt. Die Dosenöffnerin hat mir erzählt, daß sie mit den Einnahmen langsam einen kleinen Puffer aufbaut, damit sie bald aus dem Hamsterrad aussteigen kann. Es fühlt sich an wie ein langer, geduldiger Jagdausflug – und die Beute kommt immer näher.
Sarus wichtigste Learnings: Was ich über den Erfolg gelernt habe
Als junger Kater weiß ich: Geduld ist alles. Meine Dosenöffnerin hat gelernt:
- Pinterest ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Man muß dranbleiben, auch wenn es mal nicht so schnell geht, wie man möchte. Manchmal dauert es Wochen, bis ein Pin plötzlich viral geht. Die Plattform ist wie ein Weinberg, den man pflegen und hegen muß, bevor man die Früchte ernten kann.
- Dranbleiben ist wichtiger als Perfektion. Besser, man macht es, als daß man es nur plant. Regelmäßigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg auf Pinterest.
- Kleine Schritte führen langfristig zum Ziel. Jeder Pin zählt und trägt dazu bei, daß man die große Vision erreicht.
- Das Ziel ist klar: raus aus dem Bürojob, hinein ins eigene Online-Business – und mehr Zeit für uns Katzen.

Sie hat mit dem Kurs nicht nur gelernt, wie man Geld verdient, sondern auch, wie man ein Business aufbaut, das wirklich zu einem paßt. Mit Dingen, die man liebt. Sie hat herausgefunden, wie man Pinterest nutzt, um Leser und Kunden anzuziehen, die sich wirklich für artgerechte Katzenhaltung, gesicherten Freigang und umweltverträgliche Produkte interessieren. Es ist ein ganzheitliches Konzept, das perfekt zu unserem Blog paßt.
FAQ – Häufige Fragen zum Thema „Geld verdienen mit Pinterest“
Kann man mit Pinterest wirklich Geld verdienen?
Ja, auf jeden Fall. Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine. Das bedeutet, die Leute suchen dort nach Inspirationen und Lösungen für ihre Probleme. Wenn du ihnen mit deinem Blog, deinen Produkten oder mit Affiliate-Links hilfst, kannst du langfristig Einnahmen aufbauen. Es ist wie eine digitale Jagd – du mußt wissen, wo die Beute sitzt, aber am Ende lohnt es sich.
Brauche ich Vorkenntnisse?
Nein. Meine Dosenöffnerin hatte keine Marketing-Erfahrung. Der Kurs ist Schritt für Schritt aufgebaut und leicht verständlich. Er nimmt dich an der Pfote, genau wie ich meine Dosenöffnerin an der Pfote genommen habe. Und falls du dich fragst, wie das geht: Ich lege meine Pfote einfach auf ihre Hand, während sie tippt. Das beruhigt uns beide.
Wie lange dauert es, bis man Ergebnisse sieht?
Erste Klicks kamen schon nach wenigen Wochen, stabile Ergebnisse nach ein paar Monaten konsequenter Arbeit. Es ist wie bei uns Katzen – wenn wir geduldig sind, fangen wir am Ende die Maus. Der Schlüssel ist die Regelmäßigkeit.
Kann ich das auch schaffen, wenn ich Angst vor Technik habe?
Saru sagt, er ist auch kein Technik-Experte. Er macht einfach, was er am besten kann: Er schläft auf der Tastatur und sorgt dafür, daß die Dosenöffnerin entspannt bleibt. Der Kurs ist so gut, daß er dir die Angst nimmt. Er nimmt dich an die Pfote, zeigt dir genau, wie du starten kannst, und du mußt nicht alles allein herausfinden. Es ist wie bei uns Katzen – wir brauchen auch jemanden, der uns zeigt, wo das leckerste Futter steht.
Muß ich täglich stundenlang an Pinterest arbeiten?
Nein, das ist das Geniale daran! Meine Dosenöffnerin hat gelernt, die Arbeit zu automatisieren. Sie nutzt ein Tool, das die Pins für sie veröffentlicht, sogar wenn sie schläft oder gerade mit mir schmust. Das spart Zeit und sorgt dafür, daß die Pins regelmäßig erscheinen, was für den Algorithmus super wichtig ist. Der Kurs hat ihr gezeigt, wie sie das effizient machen kann, ohne daß es ihr gesamtes Leben auffrißt. Es geht darum, smart zu arbeiten, nicht hart.
Fazit von Saru: Der Weg in ein besseres Leben
Pinterest war für meine Dosenöffnerin der entscheidende Wendepunkt. Von der vagen Idee „Vielleicht könnte ich mit Bloggen Geld verdienen?“ zu einem klaren Plan, den sie heute Schritt für Schritt umsetzt. Sie ist glücklicher, motivierter und sieht echte Ergebnisse – steigende Besucherzahlen, erste Affiliate-Einnahmen und die Aussicht, bald dem Bürojob Lebewohl zu sagen. Wenn du auch mit Pinterest starten willst, kann ich dir diesen Kurs nur empfehlen. Er nimmt dich an die Pfote, spart dir viel Frust und gibt dir einen klaren Weg. Er hat meiner Dosenöffnerin gezeigt, wie sie aus dem Hamsterrad ausbrechen kann – und das freut mich am meisten. Weil sie dann mehr Zeit für uns hat.

*Psst, Menschen! Wenn ihr über unsere Links etwas bestellt, gibt’s vielleicht ein paar extra Leckerlis für uns. Versprochen, wir beißen nicht, wenn ihr das tut! Und für euch ändert sich natürlich nichts am Preis! Blog enthält Affiliate-Links*

