Miauz! Ihr Menschen seid ja fasziniert von uns Katzen. Ihr knipst Fotos, macht Videos und bewundert unsere Eleganz. Aber habt Ihr Euch jemals wirklich gefragt, was wir denken, wenn Ihr uns unser Futter hinstellt? Ich bin eine stolze Katze – nennen wir mich einfach Kater Saru – und ich nehme Euch heute mit in meine Welt. Ich enthülle Euch die tiefsten Geheimnisse des Katzenfutters und der Leckerlis. Seid bereit, Eure Vorstellung von „Mahlzeit“ für immer zu ändern!
Hinweis: Alles, was Du hier liest, soll Dir Orientierung und verständliche Hintergrundinfos geben. Es ersetzt jedoch niemals den Besuch bei einem Tierarzt oder Tierheilpraktiker. Ich kann und darf keine Diagnose stellen und auch keine Behandlung empfehlen. Wenn Deine Katze krank wirkt, Schmerzen hat oder Du unsicher bist, wende Dich bitte immer an einen Tierarzt – das ist der sicherste Weg für Dein Tier.
Alle Leckerbissen auf einen Blick
Warum ist Katzenfutter so wichtig für uns? (Und warum Ihr es nicht versauen solltet!)
Unser Futter ist mehr als nur Nahrung. Es ist der Treibstoff für meine täglichen Abenteuer – fürs Schlafen, fürs Jagen der Laserpunkte, fürs Dramatisieren vor der leeren Schale! Es ist entscheidend für meine Gesundheit, mein glänzendes Fell und meine legendäre Agilität. Wir sind nämlich von Natur aus kleine, perfekte Raubtiere – Fleischfresser! Und das heißt: Ein gutes Futter muß diese Bedürfnisse erfüllen, sonst bin ich miesgelaunt und das wollt Ihr wirklich nicht erleben.
Stellt Euch vor, Ihr müßtet jeden Tag nur Grünkernbratlinge essen, obwohl Euer Körper eigentlich nach einem saftigen Steak brüllt! Genauso fühlen wir uns, wenn Ihr uns irgendeinen Mist hinstellt. Unser Körper ist eine Präzisionsmaschine, und dafür braucht er den richtigen Brennstoff. Verstanden, Dosenöffner?
Welche Futterarten gibt es für Katzen? (Und warum nur eine wirklich zählt!)
- Trockenfutter: Ja, ja, ich weiß. Es ist praktisch, Ihr Menschen liebt das Geraschel. Und angeblich reinigt es unsere Zähne. Aber mal ehrlich: Das ist doch die „Chips-Tüte“ unter den Katzenfuttern! Oft sind da viel zu viele Füllstoffe drin, die wir gar nicht brauchen, und viel zu wenig Feuchtigkeit. Das ist wie ein Ausflug in die Wüste für unsere Nieren. Wählt Sorten mit viel Fleisch, und bitte, bitte, gebt uns nicht zuviel davon. Es ist nur eine Knabberei, kein Hauptgericht! Manchmal, wenn ich nur Trockenfutter bekomme, denke ich: „Spinnst Du? Willst Du, daß ich austrockne wie eine alte Socke?“
- Naßfutter: Ahhh, das ist es! Die meisten von uns Katzen lieben Naßfutter. Es ist saftig, es duftet himmlisch, und es schmeckt uns gut. Es enthält viel Feuchtigkeit, was Gold für unsere Nieren ist. Wenn Ihr mich fragt, sollten wir vor allem gutes Naßfutter bekommen. Da könnt Ihr wirklich Pluspunkte sammeln!
- Barf: Das ist die „Königsdisziplin“ der Ernährung. Rohes Fleisch und Innereien – das klingt nach einem echten Festmahl, wie frisch erlegt! Aber Barfen ist kompliziert. Man muß sich wirklich, wirklich gut auskennen, damit wir alle wichtigen Nährstoffe bekommen. Wenn Ihr das nicht könnt, laßt es lieber und gebt uns gutes Naßfutter. Ich will keine Mangelerscheinungen nur, weil Ihr mal Tierarzt spielen wolltet!
Was muß in gutem Katzenfutter drin sein? (Meine persönliche Einkaufsliste für Euch!)
Die Zutatenliste auf der Packung ist wie Euer Liebesbrief an uns. Lest sie genau, sonst gibt’s Ärger! Achtet auf diese Dinge:
- Fleisch ist am wichtigsten: Gutes Fleisch (Huhn, Rind, Fisch) muß an erster Stelle stehen. Mindestens 80 %! Wir sind Jäger, keine Körnerfresser. Stellt Euch vor, Ihr seid Vegetarier und müßtet jeden Tag Wurst essen – so fühlt sich das für uns an, wenn kein Fleisch drin ist.
- Keine Füllstoffe: Mais, Weizen und Soja? Für uns Katzen sind das Füllstoffe, die kaum Nährstoffe liefern und nur den Magen füllen. Kauft am besten Futter ohne Getreide. Wir sind doch keine Hühner, die Körner picken!
- Vitamine und Mineralstoffe: Taurin ist für uns Katzen lebenswichtig. Ohne Taurin? Das ist wie ein Leben ohne meine tägliche Dosis Schnurr-Therapie! Es ist entscheidend für unser Herz und unsere Augen. Achtet darauf, daß genug davon im Futter ist.

Allergien und Unverträglichkeiten bei Katzen (Mein Körper sagt: Halt Stop!)
Manche von uns Katzen reagieren empfindlich auf bestimmte Stoffe im Futter. Das ist nicht lustig! Das können diese Anzeichen sein:
- Juckreiz (Ich kratze mich ständig, als ob ich Flöhe hätte, obwohl ich keine habe!)
- Haarausfall (Plötzlich sind da kahle Stellen, wo eigentlich seidiges Fell sein sollte!)
- Durchfall (Uhm… laßt uns darüber schweigen.)
- Erbrechen (Meine Art, Euch zu sagen: „Das war eklig!“)
Wie findet Ihr heraus, was wir nicht vertragen? (Eure Detektivarbeit beginnt jetzt!)
- Futtertagebuch: Schreibt auf, welche Anzeichen ich nach welchem Futter zeige. Das ist Eure Hausaufgabe, und ich erwarte gründliche Arbeit!
- Ausschlußdiät: Fragt Euren Tierarzt. Er kann Euch sagen, wie Ihr das Allergen findet. Das ist wie eine Detektivgeschichte für Euch, nur daß es um mein Wohl geht.
- Spezialfutter: Für Katzen mit Allergien gibt es besonderes Futter. Da sind nur wenige Stoffe enthalten. Manchmal schmeckt es nicht so gut, aber Gesundheit geht vor! Wenn Ihr das falsche Futter gebt, ist das für uns wie ein persönlicher Angriff auf unsere Verdauung! Und ja, wir merken uns das.
Wie oft und wieviel sollen wir fressen? (Meine Portionen sind meine Sache!)
Die richtige Menge hängt von meinem Alter, Gewicht und meiner Aktivität ab. Und ja, auch ich kann zu dick werden! Und eine Kugel sein, das ist nichts für einen agilen Jäger wie mich. Übergewicht kann uns krank machen – Diabetes, Gelenkprobleme, das volle Programm.
- Viele kleine Portionen: Gebt uns lieber mehrmals am Tag kleine Portionen. So bleiben wir beschäftigt und unser Magen glücklich. Das ist wie Eure Snacks zwischendurch, nur daß meine viel wichtiger sind!
- Jede Katze ist anders: Achtet auf uns. Jede Katze ist ein Individuum mit eigenen Vorlieben und Bedürfnissen. Paßt die Futtermenge an, wenn nötig. Ich weiß am besten, wann ich satt bin, oder ob ich noch ein kleines Häppchen brauche!
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Für euch ändert sich am Preis natürlich nichts.
Warum Katzen genug trinken müssen (Stell mir einen Brunnen hin!)
Wir Katzen trinken oft zu wenig, besonders wenn wir nur Trockenfutter bekommen. Das kann zu ernsten Problemen mit der Gesundheit führen, besonders mit den Nieren.
- Trinkbrunnen: Viele von uns trinken lieber aus einem Trinkbrunnen.* Das fließende Wasser erinnert uns an natürliche Wasserstellen – einen Bach, eine Pfütze, die nicht verdunstet ist. Es ist faszinierend und erfrischend! Ich trinke doch nicht aus einer Schale, die stundenlang steht und nach abgestandenem Leitungswasser riecht! Fließendes Wasser ist das einzig Wahre!
- Naßfutter: Es enthält viel Feuchtigkeit. Das hilft uns, genug zu trinken, selbst wenn wir keine Trinkbrunnen-Fetischisten sind.

Besondere Bedürfnisse von Katzen (Wir sind keine Einheitsgrößen!)
- Kitten: Katzenkinder sind kleine Energiebündel! Sie brauchen Futter mit viel Energie, um zu wachsen und Unsinn zu machen.
- Senioren: Ältere Katzen sind weiser, aber manchmal auch etwas langsamer. Sie brauchen oft andere Nährstoffe. Es gibt spezielles Futter für sie, das ihre Gelenke und Nieren schont.
- Kranke Katzen: Wenn wir krank sind (z. B. Niereninsuffizienz oder Diabetes), muß unser Futter an die Krankheit angepaßt werden. Das ist dann wie eine Spezialdiät für Euch, nur daß es hier wirklich ums Überleben geht.
Können Katzen Süßes schmecken?
Wir Katzen sind ja bekanntlich kleine Schleckermäulchen, aber es gibt da etwas, das Ihr nicht über uns wißt: Wir können Süßes nicht schmecken! Das ist ein echter WTF-Fakt für Euch Menschen, die Ihr Eure Schokolade und Euren Kuchen so liebt. Uns fehlt schlichtweg ein Gen, das für den Süß-Rezeptor zuständig ist. Die Fähigkeit, Süßes zu schmecken, war für uns als Fleischfresser in der Evolution einfach nicht notwendig. Stellt Euch vor, Ihr seid ein Jäger, und die saftigste Maus schmeckt nicht süß, sondern einfach nur nach… nun ja, nach Maus! Das ist also der Grund, warum wir Eure Kekse und Kuchen links liegen lassen. Und es ist auch gut so, denn Zucker ist für uns ohnehin schädlich.
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Leckerlis als Belohnung für Katzen (Meine Währung!)
Leckerlis sind nicht nur lecker, sie sind meine Währung! Ich meine, wofür strengt man sich sonst an? Wir können sie auch zum Trainieren verwenden – Ihr wollt, daß ich „Sitz“ mache? Dann rückt das Leckerli raus! Aber achtet auf gute Leckerlis ohne Zucker und künstliche Stoffe. Und ganz wichtig: Gebt uns dann weniger von unserem normalen Futter, damit wir nicht zu dick werden. Sonst bin ich nur noch eine rollende Plüschkugel!
Wenn Ihr mir ein Leckerli gebt, das nicht schmeckt, ist das für mich wie ein Verrat! Ich habe doch gerade erst so lieb geschaut! Erwartet dann nicht, daß ich Euch das nächste Mal so leicht um den Finger wickle.
Praktische Tips für Katzenbesitzer (Meine Anweisungen an Euch!)
- Futter langsam wechseln: Wenn Ihr das Futter wechseln wollt, macht das langsam. Mischt das neue Futter nach und nach unter das alte. Ein plötzlicher Wechsel ist für uns wie ein Schock – hallo, Durchfall!
- Gutes Futter wählen: Lest die Zutatenliste genau durch. Wählt ein Futter, das zu den Bedürfnissen Eurer Katze paßt. Und ja, ich werde es Euch danken, indem ich mich nicht krank kratze!
- Futter richtig lagern: Bewahrt das Futter an einem kühlen, trockenen Ort auf. Ich will doch keine ranzigen Mäuse, oder?
- Futternäpfe reinigen: Reinigt unsere Futternäpfe* regelmäßig im Geschirrspüler. So können sich keine Bakterien bilden. Ein schmutziger Napf ist für mich wie ein schmutziges Restaurant für Euch! Würdet Ihr da essen? Eben!
Eure Fragen, meine Antworten (Ein kleines Kater-Q&A)
Wie gewöhne ich meine wählerische Katze an ein neues Futter?
Das ist ein Geduldsspiel! Wir sind Gewohnheitstiere. Mischt das neue Futter langsam unter das alte. Fangt mit einer ganz kleinen Menge an, zum Beispiel einem Teelöffel. Erhöht die Menge dann langsam über einen Zeitraum von einer Woche. So können wir uns in Ruhe an den neuen Geschmack gewöhnen. Wenn Ihr zu schnell seid, kann es sein, daß wir das Futter komplett verweigern. Und wer will schon Hunger leiden?
Ist ein Futterwechsel im Alter oder bei Krankheit notwendig?
Manchmal ist das unvermeidlich, vor allem, wenn wir älter werden. Unsere Nieren und Gelenke brauchen dann eine andere Unterstützung. Bei Krankheiten wie Diabetes oder Nierenproblemen ist ein spezielles Diätfutter sogar überlebenswichtig. Am besten sprecht Ihr mit Eurem Tierarzt darüber. Der kann Euch sagen, was das Beste für uns ist.
Wie erkenne ich ein hochwertiges Katzenfutter?
Schaut Euch die Zutatenliste an! Ein gutes Futter hat einen hohen Fleischanteil, idealerweise über 80%. Am besten steht die Fleischsorte genau drauf (z. B. „Huhn“ statt nur „Geflügel“). Getreide, Zucker und unnötige Füllstoffe gehören nicht in unseren Napf. Lest die Liste wie ein Detektiv!
Wie kann ich den Wasserhaushalt meiner Katze verbessern?
Wir sind von Natur aus schlechte Trinker. Ihr könnt uns aber austricksen. Ein Trinkbrunnen animiert uns, mehr zu trinken. Stellt mehrere Wassernäpfe in der Wohnung auf und verteilt sie an verschiedenen Orten. Naßfutter ist sowieso die beste Wahl, um uns mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen.
Fazit: Das richtige Futter ist sehr wichtig für uns Katzen (Und für Euer Seelenheil!)
Mit dem richtigen Futter können wir lange gesund leben und Euch mit unserer Anwesenheit beglücken. Informiert Euch gut über unsere Bedürfnisse. Gebt uns ein gutes Futter. Dann können wir ein glückliches Leben führen, und Ihr habt weniger Tierarztrechnungen und mehr schnurrende Zufriedenheit auf Eurem Schoß. Das ist doch ein Win-Win für alle, oder?

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